Sarah (29)Brand Managerin

Zwei Fehlgeburten und zwei Gebärmütter

Sarah sagt von sich, dass sie nicht mehr dieselbe ist, seit ihren beiden Fehlgeburten. Sie verspürte gleichzeitig so viel Trauer und Schmerz, aber auch Neid auf andere. Heute ist sie stärker, und noch immer voller Hoffnung.

Der Tag, an dem sich mein Leben einmal komplett auf den Kopf stellen sollte, war der 7. Juni 2019.

Ich wachte morgens auf, griff zu meinem Handy und öffnete die Suchmaschine. Seit neun Tagen hatte ich mittlerweile Blutungen. Sie waren leicht, aber stetig, immer wieder begleitet von Schmerzen. Am Anfang hielt ich sie für meine Periode. Ich war enttäuscht, als sie am letzten Tag unseres Urlaubs in Portugal einsetzen. Seit einem halben Jahr versuchten wir, schwanger zu werden und die Hoffnung, dass es geklappt haben könnte, war auch diesen Monat wieder groß. Doch an diesem Morgen kam mir das erste Mal der Gedanke, dass an der Sache etwas nicht stimmte.

Meine Regel dauerte nie länger als fünf bis sechs Tage und auch die teilweise sehr starken Schmerzen kamen mir komisch vor. Ich werde mich wohl immer daran erinnern, wie ich an Tag sieben oder acht zu meinem Mann sagte „Wäre ich schwanger, würde ich denken, es sind Wehen.“ Wie Recht ich in diesem Moment hatte, würde ich erst zwei Wochen später erfahren.

Also lag ich im Bett und googelte, anstatt aufzustehen. Während meiner Suche stieß ich immer wieder auf das Wort „Eileiterschwangerschaft“. Ich bekam Angst. Ich wurde nervös. Und ich beschloss, einen Schwangerschaftstest zu machen. Jetzt. Ich ging ins Badezimmer und wünschte mir zum ersten Mal seit unserer Kinderwunschzeit inständig, dass der Test negativ sein würde. Zu groß war meine Angst, dass sich die Schwangerschaft außerhalb meiner Gebärmutter eingenistet haben könnte.

Ich stand also im Badezimmer, stellte meinen Timer auf drei Minuten und legte das Stäbchen zur Seite. Während sich das Testfenster noch vollsog und gerade die Kontrolllinie erschien, sah ich sie schon. Klar und deutlich. Die zweite Linie. Rosa strahlte sie mich an, voller Angst, aber auch voller Hoffnung. Ich begann zu zittern, mir war heiß und kalt gleichzeitig. Ich hielt den ersten positiven Schwangerschaftstest meines Lebens in den Händen und ich wusste nicht, wohin, mit meinen Gefühlen. Wie in Trance ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und starrte die zwei Linien an. Es war 8:45 Uhr.

Um 09:00 Uhr griff ich wieder zu meinem Handy. Ich rief in der Frauenarztpraxis an. Mit zitternder Stimme hörte ich mich selbst sagen „Ich habe gerade einen positiven Schwangerschaftstest gemacht, aber ich habe Blutungen.“ Ich durfte sofort vorbeikommen. Eine Stunde später konnte ich sie sehen. Eine wunderschöne kleine Fruchthöhle, rund und prall, genau richtig für den Zeitpunkt der Schwangerschaft, genau da, wo sie sein sollte, in meiner Gebärmutter. Ich war überglücklich, konnte meine Freude kaum zurückhalten. Die Blutungen deklarierte die Frauenärztin als längere Einnistungsblutung. Ich war skeptisch, wollte mir dir Freude aber durch meine Zweifel nicht zerstören.

Das Wochenende ging ins Land, mein Mann und ich freuten uns jeden Tag ein bisschen mehr über dieses unverhoffte Glück. Aber die immer noch anhaltenden Blutungen machten mir mehr und mehr Sorgen. Am darauffolgenden Montag rief ich mit einem unguten Gefühl in der Vertretungspraxis meiner Frauenärztin, die jetzt im Urlaub war, an. Ich schilderte meine Lage und auch hier durfte ich sofort vorbeikommen.

Wenig später saß ich auf dem Stuhl, der Arzt begann zu schallen, ich starrte gebannt auf den Monitor, rührte mich keinen Zentimeter. „Da ist die Fruchthöhle, sie ist ein bisschen eingefallen, aber das muss kein Problem sein, machen Sie sich keine Sorgen“, hörte ich den fremden Arzt sagen. Mein Herz begann zu hämmern, ich fror fürchterlich. „Sie war rund, sie war rund, sie war rund…“ dachte ich die ganze Zeit, aber ich sagte kein Wort. Warum, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wollte ich weiter hoffen. Ich wollte keine Gewissheit, dass das nur der Anfang vom Ende war. Als Grund für die Blutungen vermutete er ein Hämatom.

Plötzlich hörte ich den Arzt sagen: „Dass Sie eine geteilte Gebärmutter haben, wissen Sie?“ Ich starrte ihn nur sprachlos an. Ich musste nicht antworten, er wusste auch so, dass er mir gerade etwas gesagt hatte, dass ich keineswegs wusste. An die folgenden Minuten erinnere ich mich nur vage. Der Arzt schallte noch eine Weile, zeigte mir meine doppelte Gebärmutter, erzählte irgendwas von erfolgreichen Schwangerschaften trotz dieser Fehlbildung, von Kaiserschnitten und Frühgeburten. Als ich endlich von dem Stuhl aufstand und mich zwischen den Beinen abwischte, war das gräuliche Tuch aus Recyclingpapier dunkelrot von meinem Blut. Und auch mein Herz blutete.

In den darauffolgenden Tagen versuchte ich, die Neuigkeit über die Fehlbildung meines Uterus zu verdauen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, konnte es nicht fassen, dass in 15 Jahren voller jährlicher Frauenarztbesuche keiner das gesehen hat, was da in mir kaputt war. So fühlte ich mich. Kaputt. Falsch. Nicht normal. Die Tage vergingen, die Blutungen blieben. Sie wurden stärker und wir beschlossen eines Abends in die Notaufnahme zu fahren.

Dort saßen wir und warteten. 2 Stunden, 3 Stunden, 5 Stunden, 7 Stunden. Irgendwann morgens gegen 3:00 Uhr kümmerte sich endlich eine junge Assistenzärztin um uns. Sie begann, zu schallen. Entfernte immer wieder mit großen Tupfern das viele Blut, um besser sehen zu können. Mir war schlecht, ich konnte nicht auf den Bildschirm des Ultraschallgeräts sehen, sie hatte ihn von mir weggedreht. Die Untersuchung tat weh, körperlich und seelisch. Dann hörte ich die Ärztin sagen „Man kann noch keine Fruchthöhle sehen, aber das muss nichts heißen, Sie sind ja noch sehr früh dran.“ Auch sie vermutete ein Hämatom als Ursache für die Blutung. Und wieder dachte ich „Die Fruchthöhle war aber schon da, sie war da, sie war da…“ Aber wieder sagte ich nichts. Und wieder wusste ich nicht, warum.

Mir wurde Blut abgenommen, um den HCG Wert zu bestimmen. Wir warteten auf die Ergebnisse. Mein Mann war noch zuversichtlich, aber ich wusste eigentlich tief in mir, dass unser Krümelchen sich längst von uns verabschiedet hatte. Vor meinem inneren Auge sah ich die wunderschöne, runde Fruchthöhle vom 7. Juni. Eigentlich wusste ich, dass es das Ende war. Aber meine Hoffnung war zu dieser Zeit ein wirklich hartnäckiges kleines Kerlchen, das sich nicht einfach so abschütteln lies.

Als der HCG Wert dann tatsächlich zum Stadium der Schwangerschaft passte und wir auch keine Vergleichs-werte hatte, um einen Rückgang zu sehen, war sie wieder mehr als präsent. Die Hoffnung. Groß und hell leuchtete sie über uns bis zu unserem nächsten Termin bei meiner eigentlichen Frauenärztin in drei Tagen. Wir waren einfach nur optimistisch. Im Nachhinein empfinde ich mich als sehr naiv, aber die hoffnungsvollen Tage waren schön und fast unbeschwert.

Dann war der 17. Juni. Der Tag des nächsten Termins war gekommen und mein Mann begleitete mich. Bevor ich mich auf den Stuhl setzte, erzählte ich der Ärztin von der Entdeckung ihres Kollegen, der Fehlbildung meiner Gebärmutter. Das einzige, das sie darauf erwiderte war: „Das habe ich auch gesehen, ich wollte es Ihnen nur nicht sagen und ich dachte, Sie wüssten das.“ Ich denke, auch sie wusste, wie lächerlich ihre Ausrede in dem Moment klang, aber ich ließ die Sache auf sich beruhen. Ich wollte jetzt einfach nur mein Baby sehen. Ich wollte sehen, dass es sich weiterentwickelt hatte, dass es ihm gut ging und wir im Februar 2020 ein gesundes Kind bekommen würden.

Dieses Mal konnte ich den Bildschirm des Ultraschallgeräts sehen, aber ich schaute nicht hin, ich hatte Angst. Es verging keine Minute, bis wir von der Ärztin hörten: „Ich sehe nichts, das war wohl nix. Sie können sich wieder anziehen.“ Ich sagte nichts. Mein Mann sagte nichts. Als wir dann an ihrem Tisch saßen, sprach sie mich kein einziges Mal an. Sie sprach mit meinem Mann in dritter Person von mir, als wäre ich gar nicht da. „Ihre Frau ist jetzt wahrscheinlich ein bisschen traurig.“ „Das was Ihrer Frau passiert ist, ist ganz normal.“

Wir verließen die Praxis und kamen nie wieder. Ich wurde nicht krankgeschrieben, nicht mal für einen Tag. Also ging ich mit meiner Trauer im Gepäck zur Arbeit. Der Tag war schlimm. Ich verschwand alle 30 Minuten zur Toilette, damit mich niemand weinen sah. Diese Trauer, die Leere, die Wut über die Empathielosigkeit der Ärztin, der Hass auf meinen Körper, der versagt hatte und die Einsamkeit machten den Tag zu einem der schlimmsten meines Lebens.

Ich war sehr lange sehr traurig, aber gleichzeitig stürzte ich mich auch schnell in die nächsten Schritte. Ich habe mir eine neue Frauenärztin gesucht, die mir mit ihrer einfühlsamen Art sehr weitergeholfen hat. Bei einem Spezialisten bekam ich einen genauen Befund zur Fehlbildung meiner Gebärmutter: Uterus Duplex mit Vaginalseptum. Eine vollständige Doppelanlage. Das Septum halbierte grundsätzlich unsere Chancen, schwanger zu werden, weil es den Zugang zu meiner linken Gebärmutter unmöglich machte und damit auch verhinderte, dass wir in den Monaten, in denen mein Eisprung links war, überhaupt schwanger werden konnten. Ich fackelte nicht lange und vereinbarte einen OP-Termin, um das Septum entfernen zu lassen.

Im September war es soweit. Die OP verlief gut, am nächsten Tag durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Ich hatte in dem Moment, das Gefühl, dass uns jetzt alle Türen offen standen, wir hatten unsere Voraussetzungen deutlich verbessert, nichts konnte uns mehr im Weg stehen. Und ich wurde tatsächlich schnell wieder schwanger.

Am 7. Dezember 2019, genau ein halbes Jahr nach dem ersten positiven Test, strahlten mich wieder zwei rosa, wunderschöne Striche an. Die zweite Linie war zart, aber sie war da. Mein Herz hämmerte vor Freude. Ich huschte ins Schlafzimmer und hielt meinem Mann den Teststreifen unter die Nase: „Du siehst auch zwei Striche oder?“ Ich hatte nur einen billigen Papierstreifen verwendet und mein Mann verstand erst mal gar nicht, was ich ihm da zeigte. Doch dann war auch seine Freude groß.

Am Abend stießen wir mit Glühwein und Punsch auf unser Regenbogenbaby an. Wir waren uns sicher, dass dieses Mal alles gut gehen würde. Schließlich passiert einem doch so etwas nicht zweimal hintereinander. Wir freuten uns so sehr, ich schmiedete schon Pläne, wie wir es unseren Familien an Weihnachten verraten könnten. Ich platzte vor Freude und Stolz auf dieses noch so kleine Wesen in meinem Bauch.

Fünf Tage später hatte ich einen routinemäßigen Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin. Ich sagte ihr, dass ich noch einen Tag vor dem Ausbleiben der Periode war, aber positiv getestet hatte. Auf dem Ultraschall sah man nur eine hochaufgebaute Schleimhaut, aber mehr wäre auch gar nicht möglich gewesen zu diesem Zeitpunkt.

Aufgrund meiner Vorgeschichte stellte sie mir trotzdem direkt an diesem Tag meinen Mutterpass aus. Mein allererster Mutterpass. Damit in den Händen und vollgepackt mit Pröbchen und Goodiebags fürs Baby verließ ich überglücklich die Praxis und ging zur Arbeit.

Am Abend verpackte ich den Mutterpass und einen Strampler für meinen Mann. Jetzt war es offiziell. Wir sind schwanger! Wir waren uns sicher, wir werden im August 2020 Eltern werden.

Nur zwei Tage später, an einem Samstag, setzten die Schmierblutungen ein. Sie waren so schwach, doch ihre Wirkung auf mich war riesig. Ich verfiel in Panik. Die Angst schnürte mich ein. Alles, was ich denken konnte, war nur „Bitte, bitte, bitte nicht schon wieder…“ Die Schwangerschaftstests wurden nicht stärker. Meine Hoffnung auch nicht.

Am Montag ging ich direkt in die Frauenarztpraxis. Leider konnte ich nur zum Kollegen meiner Ärztin, der ungefähr so einfühlsam war wie ein Stück Brot. Ich erklärte ihm, warum ich hier war. Erzählte ihm von meiner Angst, dass sich die Ereignisse aus dem Sommer wiederholten. Ich legte mein Herz offen vor ihn auf den Tisch. Doch alles, was ich bekam war: „Scheint, als würde es nichts werden. Zwei Fehlgeburten sind völlig normal. Aber wenn Sie meinen, es ist dramatisch, schreibe ich Sie eben eine Woche krank.“

Ohne Worte, aber mit einem Attest in der Hand ging ich nach Hause. Ich lag viel, ruhte mich aus, die Blutungen wurden schwächer und meine Hoffnung wieder größer. Ich schaute mir Kinderwägen an, erstellte Boards auf Pinterest rund um das Kinderzimmer. Ich machte Pläne und hatte so viel Liebe für dieses Kind in mir. Es durfte uns einfach nicht verlassen.

Drei oder vier Tage später fing ich dann an, richtig zu bluten. Ich hatte Schmerzen. Ich saß auf der Toilette und ließ es laufen. Das Blut und die Tränen. Ich wusste, es ist vorbei. Ich war allein zuhause, mein Mann war bei der Arbeit. Also rief ich meine Mutter an. Ich brauchte Beistand, ich wollte das nicht alleine mit mir ausmachen. „Mama, es ist wieder passiert.“ War alles, was ich herausbrachte, bevor ich bitterlich anfing, zu weinen. An diesem Tag brach mein Herz ein zweites Mal innerhalb eines halben Jahres. Und es tat mindestens genauso weh. Weitere drei Tage später war der Schwangerschaftstest negativ.

Die folgenden Wochen und Monate waren voller Trauer, Wut und Unverständnis. Ich hasste meinen Körper, fühlte mich als Versagerin, nicht als echte Frau.

Nur eine Woche nach meiner zweiten Fehlgeburt erzählte mir ein guter Freund, dass er Vater wird. Zwei Wochen später erfuhren wir von einem befreundeten Paar, dass sie im August ihr Baby erwarten. Drei Wochen später sah ich den positiven Schwangerschaftstest meiner besten Freundin. Und jedes einzelne Mal, wurde mir der Boden unter den Füßen weggerissen.

Neid ist ein Gefühl, das ich von mir bisher nicht kannte, doch das letzte Jahr hat mich dahingehend leider verändert. Es fällt mir noch heute wahnsinnig schwer, mich für Freunde und Bekannte zu freuen, wenn sie von ihren frischen Schwangerschaften erzählen, auch wenn ich für jeden froh bin, der so etwas wie wir nicht durchmachen muss. Aber jedes Mal frage ich mich, was wir falsch gemacht haben, dass es jedem vergönnt ist, nur uns nicht.

Neid, Hilflosigkeit und Einsamkeit begleiten mich immer wieder seit dem letzten Jahr. Viele kennen unseren Weg, doch nur wenige zeigen Interesse. Aber Sätze wie „Ich weiß, dass es klappen wird“ oder „Kopf hoch.“ sind natürlich einfacher als ein ehrliches „Wie geht es dir wirklich damit?“. Ich kann es niemandem verdenken. Wenn man es selbst nicht erlebt hat, sind ein unerfüllter Kinderwunsch und Fehlgeburten nur abstrakte Konstrukte, die immer nur die anderen betreffen.

Noch heute sind manche Tage schwerer zu ertragen als andere. Manche Situationen werfen mich ein Stück zurück. Aber trotzallem ist die Frau, die ich heute bin, stärker als gestern. Sie ist stärker als im vergangenen Dezember. Und vor allem ist sie stärker als im Januar 2019 als ihre Kinderwunsch-Reise begann. Niemals hätte ich gedacht, dass mir so etwas passiert und niemals hätte ich mir vorstellen können, dass ich so etwas durchstehe. Ja, dass ich sogar daran wachse. Meine Sicht auf das Leben hat sich durch unser Schicksal verändert. Meine Prioritäten haben sich verschoben. Dinge, die mir früher wichtig waren, scheinen mir jetzt völlig nebensächlich.

Diese Reise, auf der ich mich gerade befinde, lässt mich Tag für Tag ein Stückchen mehr zu mir selbst finden und zu dem, was mir wirklich wichtig ist im Leben.

Und diese kleine hartnäckige Hoffnung, die ich in den vergangenen Monaten immer wieder hatte, sitzt mir weiterhin grinsend auf der Schulter und wir warten gemeinsam auf unser Regenbogenbaby.

Das Ende vom Anfang – Sarah
Sarah (29)Brand Managerin

Was mich im Leben glücklich macht: Mein Mann, meine Familie, lange Sommertage, gutes Essen, wahre Freundschaft, Reisen und Lachen, bis der Bauch wehtut.

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Am 25.08.2020 veröffentlicht.
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Am 24.09.2020 veröffentlicht.